Deine professionelle Tracking-Agentur
Lass dein Conversion Tracking professionell einrichten, damit du keine Conversion mehr verpasst!
“Unsere Zusammenarbeit mit netspirits gestaltete sich nicht nur außerordentlich effektiv, sondern auch in jeder Hinsicht zielführend. Die Kommunikation mit Zdravka hob sich dabei besonders hervor: Durch ihre strukturierte Planung, die produktiven gemeinsamen Meetings und die kompetente Beantwortung sämtlicher Rückfragen schuf sie eine Basis für die reibungslose und fehlerfreie Implementierung des Trackings.”
Lass dein Conversion Tracking professionell einrichten, damit du keine Conversion mehr verpasst!
Wir helfen dir, deine Nutzer:innen zu verstehen
Deine Nutzer:innen gut zu kennen hilft dir, nützliche Inhalte zu erschaffen. Als Tracking-Agentur unterstützen wir dich bei der Analyse der Daten. Zusammen sorgen wir für mehr Leads und steigende Umsätze. Starte jetzt mit unserer Conversion-Analyse für deine Website!
Die Vorteile von Conversion Tracking
Webtracking ist ein entscheidender Bestandteil des Online-Marketings, denn es ermöglicht die Erfassung und Auswertung des Verhaltens der Nutzer:innen von Websites. Die gesammelten Daten geben dir Aufschluss darüber, wie effektiv zum Beispiel deine Anzeigenkampagne ist. Wir fassen die möglichen Vorteile des Trackings für dich kurz zusammen:
Keywords, die besonders gut performen, also für wichtige Aktionen auf deiner Website verantwortlich sind, erkennst du durch den datengetriebenen Ansatz.
Generell bietet dir das Website Tracking die Möglichkeit, datengetriebene Entscheidungen zu treffen. Du verbesserst gezielt die Performance von Kampagnen und Anpassungen der Website.
Mit den gesammelten Daten für deine Website erstellst du eine individuelle Roadmap für Verbesserungen und Optimierungen. Basierend auf diesen Erkenntnissen nimmst du kontinuierlich Verbesserungen vor.
Durch diese kontinuierliche Analyse bist du in der Lage, mit deinen Inhalten zu experimentieren. Beispielsweise kann die Performance von Keywords in Anzeigen durch eine Anpassung des umgebenden Wordings verbessert werden.
"Als SEA-Mangerin in unserer Agentur erlebe ich täglich, wie essenziell präzises Conversion Tracking für den Erfolg unserer Kunden* ist. Wir tauchen tief in die Daten ein, um nicht nur zu verstehen, was Nutzer:innen tun, sondern auch warum sie es tun. Diese Einsichten ermöglichen es uns, maßgeschneiderte Strategien zu entwickeln."
Unterschied zwischen Conversion Tracking und Conversion-Rate-Optimierung
Conversion Tracking und Conversion-Rate-Optimierung (CRO) werden häufig verwechselt, können aber klar voneinander abgegrenzt werden. Tracking ermöglicht die Messung und Überwachung der Conversion Rate und der sie beeinflussenden Faktoren, CRO wiederum bezeichnet den Prozess der Verbesserung einer Website, um gesetzte Ziele zu erreichen. Beide Teilbereiche bedingen sich gegenseitig: Das Tracking liefert die Daten, die für die CRO-Maßnahmen nötig sind. Wir zeigen dir, wie die CRO-Maßnahmen richtig umgesetzt werden.
Tracking Tools: GA4 und Matomo im Vergleich
Neben Google Analytics ist Matomo das wohl bekannteste Tool zur Analyse von Websites. Vor allem bei der Datenspeicherung hat das Open Source Tool noch Vorteile gegenüber GA4. Schließlich werden trotz des besseren Datenschutzes bei Google immer noch Daten in die USA übermittelt. Hier muss trotz Pseudonymisierung auf Standardvertragsklauseln zurückgegriffen werden – derzeit gibt es kein Abkommen zwischen der EU und den USA über den sicheren Austausch personenbezogener Daten.
Matomo hingegen erlaubt die Speicherung der Daten – ebenfalls ohne IP-Adressen – auf eigenen Servern in Deutschland oder einem anderen EU-Land. Allerdings ist der Aufwand für die Einrichtung von Matomo hoch und wer auf die freie Lösung setzt, muss auf viele praktische Neuerungen von GA4 verzichten. Allen voran das maschinelle Lernen, das für präzisere Daten sorgt, und die nahtlose Anbindung an andere Google-Dienste wie Google Ads.
Wir fokussieren uns bei den Projekten unserer Kund:innen derzeit ausschließlich auf Google Analytics, um in diesem Bereich eine möglichst umfassende Beratung anbieten zu können.
Wie funktioniert Conversion Tracking am Beispiel von Google Analytics?
In Google Analytics wird dafür eine entsprechende Aktion definiert, beispielsweise für die Anmeldung zu einem Newsletter. Je nach Quelle der Conversion unterscheidet sich die Tracking-Methode. Handelt es sich beispielsweise um Websites und Apps, werden Google-Tags verwendet. Weitere Tracking-Methoden sind:
Die Einstellungsmöglichkeiten für Conversions
Um Conversions zu definieren, werden verschiedene Einstellungen vorgenommen. Die erste Ebene bildet der Name zur Unterscheidung der Conversions. Dazu kommen die folgenden weiteren Einstellungsmöglichkeiten:
Die Kategorie legt fest, um welche Art von Conversion es sich handelt. Dazu gehören Verkäufe, Registrierungen und Seitenaufrufe.
Der Wert einer Conversion lässt sich entweder als fester Wert definieren oder dynamisch festlegen. Letzteres kommt zum Einsatz, wenn Conversions unterschiedliche Relevanz haben. So kann man zum Beispiel den Warenkorbwert als Conversion-Wert festlegen, wodurch erfasst wird, welche Produkte nach dem Klick auf eine Anzeige gekauft wurden.
Die Zählmethode legt fest, ob auch Mehrfach-Conversions gezählt werden sollen oder nicht. Zum Beispiel sind mehrfache Einkäufe im Shop relevant, während mehrfache Anmeldungen für einen Newsletter nicht relevant sind.
Der Conversion-Tracking-Zeitraum bestimmt, wie lange nach der Anzeigeninteraktion eine Conversion gezählt wird.
Der Tracking-Zeitraum für View Through Conversions bestimmt, wie lange nach einer Impression eine View Through Conversion gezählt wird. View Through Conversions treten nach einer Anzeigenimpression auf, wenn der Nutzer nicht sofort mit der Anzeige interagiert und erst später konvertiert.
In “Conversions einbeziehen” legt fest, ob Conversions in die Spalte Conversions und Conversion-Wert einbezogen werden. Nicht definierte Werte erscheinen weiterhin in der Spalte „Alle Conversions“.
Das Attributionsmodell legt hingegen fest, welcher Anteil eines Klicks als Conversion gezählt wird.
Die Vorteile von Google Analytics in Kombination mit Google Ads
Ein großer Vorteil von Google Analytics im Vergleich zu Drittanbieterlösungen ist die einfache Verbindung mit den weiteren Google-Tools wie Google Ads, wodurch sich Nutzungs- und Entscheidungspfade besser nachvollziehen lassen – du siehst, was Nutzer:innen beispielsweise zwischen dem ersten Klick und der gewünschten Conversion gemacht haben.
Damit du diese Vorteile für deine Website nutzen kannst, bieten wir dir mit Workshops zum Thema Webanalyse die passende Möglichkeit, neues Wissen aufzubauen und bestehendes auf den neuesten Stand zu bringen.
Google Analytics 4 hat Universal Analytics abgelöst
Google Analytics 4 (GA4) hat am 01. Juli 2023 das bisherige Universal Analytics (UA) abgelöst und hat viele Änderungen und Neuerungen mit sich gebracht – und das schon bei den Grundlagen: Während UA sessionbasiert arbeitete, geht GA4 nutzer:innenorientiert vor. Dies bedeutet, dass sich die Daten deiner bisherigen Analytics-Installation nicht eins zu eins mit GA4 vergleichen lassen. Wir berücksichtigen diese Änderungen bei der Entwicklung deiner Tracking-Strategie mit ein und unterstützen dich bei der Verwaltung deiner Daten in Google Analytics 4. Weitere Neuerungen im Überblick:
Wichtige Kennzahlen der Website-Analyse
Je nach Zielsetzung lassen sich Erfolge anhand verschiedener Leistungsindikatoren messen. Die wohl wichtigste ist die Zahl der Besucher:innen. Daraus lässt sich der Traffic ablesen, also wie oft eine Website aufgerufen wurde. GA4 setzt hier auf sogenannte Sessions, die dann starten, sobald eine Website oder App im Vordergrund gestartet wird. Nach 30 Minuten wird eine Sitzung beendet, wobei sich der zeitliche Rahmen bei Bedarf auch erweitern lässt. Darüber hinaus sind folgende Kennzahlen von besonderer Bedeutung:
Die Conversion Rate
gibt an, wie oft ein Klick zur gewünschten Zielaktion geführt hat. Beispiele sind Anmeldungen für Dienste, Newsletter etc. sowie Käufe oder Klicks auf Buttons. Die Conversion Rate wird berechnet, indem die Zahl der Käufer:innen durch die Zahl der Visits mal 100 geteilt wird, wobei das Ergebnis in Prozent angegeben wird. Ein kleines Beispiel dazu:
10 Conversions / 1.000 Unique Visitors * 100 = 1 Prozent
Google Analytics 4 behandelt Conversions anders als das klassische Universal Analytics. Während bisher eine Conversion pro Sitzung erfasst wird, erkennt GA4 alle Ereignisse, die im Rahmen einer Sitzung stattfinden.
Die Verweildauer
Gibt an, wie lange sich User auf der Seite aufhalten. Die Verweildauer ist als Metrik jedoch insofern ungenau, als viele Faktoren zu einer Verzerrung führen können. Die Verweildauer wird durch den Aufruf einer weiteren Seite nach dem Einstieg berechnet.
Vor allem längere inaktive Aufenthalte führten bisher zu falschen Daten. Mit interaktiven Events lassen sich die erfassten Daten zur Verwendung jedoch präzisieren – Google Analytics 4 bietet eine Reihe von Verbesserungen in diesem Bereich. Darüber hinaus werden Inaktive Tabs beispielsweise erkannt, um die Verweildauer korrekt zu berechnen.
Auch unterschiedliche Ereignisse werden berücksichtigt: Datei-Downloads, die Nutzung der Seitensuche oder das Scrollen auf der Seite werden auf diesem Weg erfasst. Für die genaue Berechnung der Verweildauer wird die Zeit zwischen Seitenaufruf und Interaktion herangezogen.
Die Bounce Rate
Zu Deutsch als Absprungrate bezeichnet, umfasst die Bounce Rate den Prozentsatz von Seitenbesucher:innen, die die Seite ohne Interaktion verlassen haben. Die Bounce Rate muss jedoch im Kontext der Seite betrachtet werden. Das erklärt unter anderem, warum ein Absprung nicht unbedingt etwas Schlechtes sein muss. Jemand, der auf einer Seite genau das findet, was er sucht und sie dann verlässt, ist zufrieden und wird trotzdem als Absprung gezählt. Auch bei Durchgangs- und Zielseiten sind Absprünge meist nicht relevant – beispielsweise bei der Kaufbestätigungsseite. Übrigens ist auch eine niedrige Absprungrate nicht unbedingt als etwas Gutes zu werten. Für Verzerrungen sorgen hier zum Beispiel automatische Interaction-Elemente wie Videos, die eine geringere Absprungrate suggerieren.
Bei der Bounce Rate bessert GA4 im Vergleich zu UA wegen dieser Ungenauigkeiten ebenfalls nach und setzt auf die sogenannten Engagement-Messwerte. Sitzungen mit Interaktion lassen sich dadurch unterschiedlich definieren:
Traffic-Quellen
Traffic-Quellen zeigen dir, über welche Wege die Nutzer:innen auf deine Website gelangen. Die Einstiegsmöglichkeiten sind hierbei vielfältig und geben unter anderem Auskunft über die Qualität des Traffics. Mögliche Traffic-Quellen sind:
Direct: Die Nutzer:innen geben die URL deiner Website direkt in den Browser ein oder wählen ein gespeichertes Lesezeichen aus. Direkte Zugriffe sind nicht unbedingt als positives Signal zu werten, da hier Zugriffe von nicht zuordenbaren Quellen eingeordnet werden.
Organische Suche: Nutzer:innen mit einem klaren Bedürfnis gelangen über die unbezahlte Suche auf deine Seite. Eine gute SEO sorgt im besten Fall für ein höheres Ranking und damit für mehr Traffic aus dieser Quelle.
Bezahlte Suche: Nutzer:innen gelangen hierbei über die Anzeigen in den Suchergebnissen auf deine Seite.
Social Media: Traffic kommt aus sozialen Netzwerken, zum Beispiel wenn Inhalte geteilt werden. Hier setzt Content Marketing an, indem du hochwertige Inhalte bereitstellst – diese werden meist von Nutzer:innen besser angenommen als klassische Anzeigen.
Datengetrieben und transparent für dein Webseiten-Tracking
Mit uns als Google-Conversion-Tracking-Agentur generierst du mehr Leads und erhöhst deine Umsätze. Wir sammeln durch Webtracking Daten auf deinen Websites und werten diese genau aus. Anschließend erstellen wir in enger Zusammenarbeit mit dir eine individuelle Online-Marketing-Strategie. Starte jetzt mit uns!
Kunden*, die uns ihr Conversion Tracking anvertraut haben:
* Wir arbeiten mit Unternehmen zusammen. Mit Kunden meinen wir oft nicht den oder die individuelle/n Kunden oder Kundin, sondern unseren Auftraggebenden. Erlaubt uns, das Wort Kunden oder Variationen davon manchmal nicht zu gendern.